Das Kelly-Kriterium, das 1956 von John Kelly entwickelt wurde, dient als mathematisches Instrument zur Bestimmung des optimalen Kapitalanteils, der in ein Portfolio investiert werden sollte, um das langfristige Wachstum zu maximieren. Ursprünglich von einer kleinen Gruppe von Value-Investoren wie Mohnish Pabrai, Warren Buffett und Joel Greenblatt übernommen, unterstützt dieser Ansatz die Entscheidung, wie viel in verschiedene Möglichkeiten investiert werden soll. Dieser Artikel beleuchtet die praktischen Aspekte des Kelly-Kriteriums und präsentiert eine vereinfachte Version der Formel.
Um das Konzept zu veranschaulichen, lassen Sie uns ein Gedankenexperiment anstellen, inspiriert von den Partnerschaftsbriefen von Nick Sleep. Stellen Sie sich vor, wir haben 50 vielversprechende Investitionsideen identifiziert, die alle dieselbe Sicherheitsmarge und Verwirklichungswahrscheinlichkeit aufweisen. Theoretisch könnten wir jedem Investment ein gleiches Gewicht zuweisen und jedem Gedanken eine 2%ige Beteiligung am Portfolio geben. Während dieses diversifizierte Portfolio attraktive Renditen bieten könnte, wäre die Volatilität wahrscheinlich geringer im Vergleich zu einem konzentrierten Portfolio, dank der erheblichen Diversifizierung.
Index du contenu:
Die Essenz des Kelly-Kriteriums
Die Realität zeigt jedoch, dass es äußerst selten ist, so viele hochwertige Investitionsmöglichkeiten zu finden. Die meisten erfahrenen Investoren sind sich einig, dass es bereits eine Herausforderung ist, ein oder zwei außergewöhnliche Ideen innerhalb eines Jahres zu entdecken. Dies führt zur entscheidenden Frage: Wie sollte man Kapital auf diese rar gesäten Gelegenheiten verteilen?
Hier kommt das Kelly-Kriterium ins Spiel. Die Formel bietet einen systematischen Ansatz zur Berechnung der idealen Kapitalallokation basierend auf dem Vorteil (dem erwarteten Vorteil bei einer bestimmten Wette) und den Quoten (den potenziellen Gewinnen). Die grundlegende Formel lässt sich folgendermaßen ausdrücken:
Formelaufgliederung
Kelly % = Vorteil / Quoten
Betrachten wir ein einfaches Beispiel mit einem Münzwurf: Wenn die Gewinnchance bei 50% liegt und wir 1 € setzen (was einen erwarteten Wert von 0,5 € ergibt), und der mögliche Gewinn 2 € beträgt, würde der Kelly-Prozentsatz wie folgt berechnet:
Kelly % = 0,5 / 2 = 25%
Berühmte Investoren wie Warren Buffett und Mohnish Pabrai haben das Kelly-Kriterium intuitiv in ihren Anlagestrategien angewendet und bevorzugen häufig einen konzentrierten Allokationsansatz für ihre Portfolios.
Limitierungen und praktische Anwendungen
Trotz seiner Vorteile hat das Kelly-Kriterium bestimmte Einschränkungen, insbesondere bei der Anwendung auf nicht wiederholbare Investitionen. Die Formel basiert auf der Annahme wiederholbarer Wetten, was sie für einmalige Investitionsentscheidungen weniger klar macht. Diese Komplexität kann Investoren davon abhalten, das Kriterium vollständig zu akzeptieren.
Beispielsweise, wenn ein Investor 25% seines Kapitals auf eine Wette mit einer 50%igen Gewinnwahrscheinlichkeit und einem potentiellen 200%igen Gewinn setzt und anschließend verliert, muss er dann 25% seines verbleibenden Kapitals in dieselbe Wette reinvestieren. Statistisch gesehen könnte er bei jeder zweiten Wette gewinnen, jedoch könnten aufeinanderfolgende Verluste auftreten, die das Kapital erheblich mindern.
Wachstum und Risiko ausbalancieren
Um das Konzept zu veranschaulichen, lassen Sie uns ein Gedankenexperiment anstellen, inspiriert von den Partnerschaftsbriefen von Nick Sleep. Stellen Sie sich vor, wir haben 50 vielversprechende Investitionsideen identifiziert, die alle dieselbe Sicherheitsmarge und Verwirklichungswahrscheinlichkeit aufweisen. Theoretisch könnten wir jedem Investment ein gleiches Gewicht zuweisen und jedem Gedanken eine 2%ige Beteiligung am Portfolio geben. Während dieses diversifizierte Portfolio attraktive Renditen bieten könnte, wäre die Volatilität wahrscheinlich geringer im Vergleich zu einem konzentrierten Portfolio, dank der erheblichen Diversifizierung.0
Um das Konzept zu veranschaulichen, lassen Sie uns ein Gedankenexperiment anstellen, inspiriert von den Partnerschaftsbriefen von Nick Sleep. Stellen Sie sich vor, wir haben 50 vielversprechende Investitionsideen identifiziert, die alle dieselbe Sicherheitsmarge und Verwirklichungswahrscheinlichkeit aufweisen. Theoretisch könnten wir jedem Investment ein gleiches Gewicht zuweisen und jedem Gedanken eine 2%ige Beteiligung am Portfolio geben. Während dieses diversifizierte Portfolio attraktive Renditen bieten könnte, wäre die Volatilität wahrscheinlich geringer im Vergleich zu einem konzentrierten Portfolio, dank der erheblichen Diversifizierung.1
Praktische Anwendungen und Anpassungen
Um das Konzept zu veranschaulichen, lassen Sie uns ein Gedankenexperiment anstellen, inspiriert von den Partnerschaftsbriefen von Nick Sleep. Stellen Sie sich vor, wir haben 50 vielversprechende Investitionsideen identifiziert, die alle dieselbe Sicherheitsmarge und Verwirklichungswahrscheinlichkeit aufweisen. Theoretisch könnten wir jedem Investment ein gleiches Gewicht zuweisen und jedem Gedanken eine 2%ige Beteiligung am Portfolio geben. Während dieses diversifizierte Portfolio attraktive Renditen bieten könnte, wäre die Volatilität wahrscheinlich geringer im Vergleich zu einem konzentrierten Portfolio, dank der erheblichen Diversifizierung.2
Um das Konzept zu veranschaulichen, lassen Sie uns ein Gedankenexperiment anstellen, inspiriert von den Partnerschaftsbriefen von Nick Sleep. Stellen Sie sich vor, wir haben 50 vielversprechende Investitionsideen identifiziert, die alle dieselbe Sicherheitsmarge und Verwirklichungswahrscheinlichkeit aufweisen. Theoretisch könnten wir jedem Investment ein gleiches Gewicht zuweisen und jedem Gedanken eine 2%ige Beteiligung am Portfolio geben. Während dieses diversifizierte Portfolio attraktive Renditen bieten könnte, wäre die Volatilität wahrscheinlich geringer im Vergleich zu einem konzentrierten Portfolio, dank der erheblichen Diversifizierung.3
- Fractional Kelly:Anstatt den vollen Kelly-Betrag zu investieren, könnten Investoren entscheiden, nur die Hälfte oder sogar ein Viertel des berechneten Betrags zu verwenden, um die Volatilität zu reduzieren und Schätzfehler zu berücksichtigen.
- Positionsobergrenzen:Die Festlegung eines Höchstlimits für Einzelinvestitionen (z. B.15-20%) kann verhindern, dass man sich übermäßig auf vermeintlich „sichere“ Wetten stützt, die sich letztendlich als Fehlurteile erweisen können.
- Konservative Eingaben:Die Verwendung vorsichtigerer Schätzungen für Wahrscheinlichkeiten und potenzielle Erträge kann zu konservativeren Kelly-Empfehlungen führen.
Um das Konzept zu veranschaulichen, lassen Sie uns ein Gedankenexperiment anstellen, inspiriert von den Partnerschaftsbriefen von Nick Sleep. Stellen Sie sich vor, wir haben 50 vielversprechende Investitionsideen identifiziert, die alle dieselbe Sicherheitsmarge und Verwirklichungswahrscheinlichkeit aufweisen. Theoretisch könnten wir jedem Investment ein gleiches Gewicht zuweisen und jedem Gedanken eine 2%ige Beteiligung am Portfolio geben. Während dieses diversifizierte Portfolio attraktive Renditen bieten könnte, wäre die Volatilität wahrscheinlich geringer im Vergleich zu einem konzentrierten Portfolio, dank der erheblichen Diversifizierung.4