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Schlüsseltaktiken zur Vermeidung großer Investitionsfehler

Vor einigen Jahren schrieb ich einen Artikel über meine größten Fehler im Bereich der Aktieninvestitionen. Im Jahr 2018 lag der Fokus hauptsächlich auf spezifischen Fehltritten in Bezug auf bestimmte Investitionen, wie meine Analyse von K+S und den Preisbewegungen unter den großen Kali-Produzenten. Kürzlich habe ich jedoch meine Investmentgeschichte aus einer breiteren Perspektive betrachtet, um wiederkehrende Herausforderungen zu identifizieren, die meine Renditen im Laufe der Jahre beeinträchtigt haben.

Diese Reflexion brachte fünf zentrale Probleme ans Licht, die ich als „Rendite-Killer“ bezeichne.

Obwohl diese Erkenntnisse nicht bahnbrechend sind, erinnern sie an Prinzipien, die vielen erfahrenen Anlegern bereits bekannt sind. Überraschenderweise stammen die meisten dieser Fallstricke nicht aus der ursprünglichen Auswahl der Aktien, sondern aus der Art und Weise, wie wir unsere Portfolios im Laufe der Zeit verwalten.

Das Investitionsumfeld verstehen

Eine bemerkenswerte Kategorie von Fehlern lässt sich als Follower-Investitionen einordnen. Dies sind Fälle, in denen unsere Entscheidungen stark von den Empfehlungen oder Portfolios anderer Anleger beeinflusst werden. Die Herausforderung ergibt sich nicht aus der Qualität dieser Vorschläge, sondern aus unserem Mangel an Überzeugung über die damit verbundenen Investitionen.

Die Psychologie von Investitionsentscheidungen

Investieren ist selten ein geradliniger Weg des kontinuierlichen Wachstums. Vielmehr ähnelt es oft einer turbulenten Reise, in der unvorhergesehene Ereignisse zu erheblicher Volatilität führen können. Ein enttäuschender Quartalsbericht kann beispielsweise einen plötzlichen Rückgang der Aktienkurse auslösen, manchmal um 15-20 %. Wenn wir keine eigene eingehende Analyse durchgeführt haben, könnten wir uns fragen, welche Schritte wir als Nächstes unternehmen sollten: Sollten wir verkaufen, mehr kaufen oder einfach abwarten?

Im Gegensatz dazu haben die ursprünglichen Vorschlagenden der Investition wahrscheinlich eine klarere Perspektive darauf, ob die schwache Performance die grundlegende These der Investition beeinträchtigt. Mein Rat ist einfach: Vermeiden Sie Follower-Investitionen, ohne zuvor eine gründliche Analyse durchzuführen, die zu Ihrer eigenen einzigartigen Investmentthese führt.

Fehler der Unterlassung erkennen

Ein weiteres kritisches Konzept beim Investieren ist der Fehler der Unterlassung. Dieser Begriff, der aus der Psychologie stammt, unterscheidet zwischen Fehlern, die durch aktives Handeln gemacht werden, und denen, die durch das Versäumnis zu handeln entstehen. Der legendäre Investor Charlie Munger hat oft betont, dass einige seiner bedeutendsten Fehler nicht schlechte Investitionen, sondern verpasste Gelegenheiten waren.

Verpasste Gelegenheiten und deren Auswirkungen

Stellen Sie sich vor, Sie erkennen eine großartige Investitionsmöglichkeit – eine, die perfekt in Ihre Kriterien passt – zögern jedoch, zu handeln, aufgrund von Unsicherheit oder Überdenken. Mit der Zeit kann diese Möglichkeit verschwinden, und Sie könnten später bereuen, nicht gehandelt zu haben. Der Fehler der Unterlassung kann besonders heimtückisch sein, da er oft unbemerkt bleibt, im Gegensatz zu einer schlechten Investition, die uns deutlich an unsere Fehlentscheidung erinnert.

Um dem entgegenzuwirken, ist es wichtig, regelmäßig über Momente nachzudenken, in denen Sie sich entschieden haben, nicht zu investieren, und die potenziellen Kosten der Untätigkeit zu verstehen. Diese Praxis kann Ihnen helfen, ein schärferes Bewusstsein für die Gelegenheiten zu entwickeln, die Ihnen möglicherweise entgleiten.

Aus Investitionserfahrungen lernen

Eine weitere schmerzhafte Lektion, die viele Anleger lernen müssen, ist der Roundtrip. Dieser Begriff beschreibt ein Szenario, in dem eine Aktie zunächst erheblich steigt, dann jedoch zu ihrem ursprünglichen Preis zurückkehrt, sodass man nach einmaligen Gewinnen von 50 % oder mehr nichts mehr hat. Meine eigene Erfahrung mit Drillisch erinnert mich an dieses Phänomen.

Roundtrips können besonders frustrierend sein, da sie eine grundlegende psychologische Tendenz offenbaren: Wir neigen dazu, unsere Gewinne mental als gesichert zu betrachten. Wenn der Aktienkurs sinkt, halten wir oft fest, in der Hoffnung auf eine Wende, nur um zuzusehen, wie unsere Gewinne dahinschmelzen.

Eine disziplinierte Vorgehensweise beibehalten

Diese Reflexion brachte fünf zentrale Probleme ans Licht, die ich als „Rendite-Killer“ bezeichne. Obwohl diese Erkenntnisse nicht bahnbrechend sind, erinnern sie an Prinzipien, die vielen erfahrenen Anlegern bereits bekannt sind. Überraschenderweise stammen die meisten dieser Fallstricke nicht aus der ursprünglichen Auswahl der Aktien, sondern aus der Art und Weise, wie wir unsere Portfolios im Laufe der Zeit verwalten.0

Diese Reflexion brachte fünf zentrale Probleme ans Licht, die ich als „Rendite-Killer“ bezeichne. Obwohl diese Erkenntnisse nicht bahnbrechend sind, erinnern sie an Prinzipien, die vielen erfahrenen Anlegern bereits bekannt sind. Überraschenderweise stammen die meisten dieser Fallstricke nicht aus der ursprünglichen Auswahl der Aktien, sondern aus der Art und Weise, wie wir unsere Portfolios im Laufe der Zeit verwalten.1

Verluste effektiv angehen

Diese Reflexion brachte fünf zentrale Probleme ans Licht, die ich als „Rendite-Killer“ bezeichne. Obwohl diese Erkenntnisse nicht bahnbrechend sind, erinnern sie an Prinzipien, die vielen erfahrenen Anlegern bereits bekannt sind. Überraschenderweise stammen die meisten dieser Fallstricke nicht aus der ursprünglichen Auswahl der Aktien, sondern aus der Art und Weise, wie wir unsere Portfolios im Laufe der Zeit verwalten.2

Diese Reflexion brachte fünf zentrale Probleme ans Licht, die ich als „Rendite-Killer“ bezeichne. Obwohl diese Erkenntnisse nicht bahnbrechend sind, erinnern sie an Prinzipien, die vielen erfahrenen Anlegern bereits bekannt sind. Überraschenderweise stammen die meisten dieser Fallstricke nicht aus der ursprünglichen Auswahl der Aktien, sondern aus der Art und Weise, wie wir unsere Portfolios im Laufe der Zeit verwalten.3

Diese Reflexion brachte fünf zentrale Probleme ans Licht, die ich als „Rendite-Killer“ bezeichne. Obwohl diese Erkenntnisse nicht bahnbrechend sind, erinnern sie an Prinzipien, die vielen erfahrenen Anlegern bereits bekannt sind. Überraschenderweise stammen die meisten dieser Fallstricke nicht aus der ursprünglichen Auswahl der Aktien, sondern aus der Art und Weise, wie wir unsere Portfolios im Laufe der Zeit verwalten.4

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