In den letzten fünf Jahren verzeichneten die in meinem Portfolio empfohlenen Aktien einen moderaten Anstieg von lediglich 59 % laut den Wiki Global Champions. Im Vergleich dazu hat der MSCI World Index mit einem Anstieg von 88,5 % in Euro deutlich besser abgeschnitten.
Diese Diskrepanz wirft eine wichtige Frage auf: Was führt zu diesem Unterschied?
Ein Mitglied der Facebook-Gruppe „Kleine Finanzzeitung“ stellte kürzlich diese Frage, was mich dazu veranlasste, tiefer in die Faktoren einzutauchen, die diese Ergebnisse beeinflussen. Obwohl ich die Anfrage zunächst in sozialen Medien beantwortete, halte ich es für wichtig, hier auf meinem Blog, grossmutters-sparstrumpf, ausführlicher darauf einzugehen.
Verständnis der Leistungsdiskrepanz
Ein weiteres Gruppenmitglied suchte bei ChatGPT nach Erklärungen für diese Leistungsabweichung. Leider verfehlte die Analyse der KI entscheidende Aspekte. Sie führte die Underperformance meines Wikis auf Aktien wie Chipotle und Intuitive Surgical zurück und nahm an, dass diese hauptsächlich für das Nachhinken im Vergleich zu einem MSCI World ETF verantwortlich seien. Diese Interpretation ist jedoch fehlerhaft.
Ein wesentlicher Faktor, der die Performance meines Portfolios beeinflusst, sind die Managementgebühren der Wiki Global Champions, die jährlich zwischen 2-3 % liegen. Im Laufe der Zeit summieren sich diese Gebühren und wirken sich negativ auf die Gesamtrendite aus. Zudem berücksichtigt mein privates Portfolio die Dividenden von amerikanischen Aktien, ein Vorteil, den das Wiki nicht nutzt, was zu einem weiteren Verlust von etwa 1 % führt. Folglich zeigt mein privates Investment eine beeindruckende Steigerung von 88,5 % zum 14. August 2025, während das Wiki nur 59 % verzeichnet.
Identifizierung der Aktien, die die Performance beeinträchtigten
Eine eingehendere Untersuchung zeigt, dass drei bedeutende Aktien, die sich nicht mehr in meinem Portfolio befinden, hauptsächlich zur schwachen Performance beigetragen haben: Disney, Starbucks und Nike. Diese Aktien waren einst dominante Positionen, die ich schrittweise reduziert habe. Darüber hinaus belasten zwei Aktien, die derzeit starke Korrekturen erleben—Novo Nordisk und Chipotle—mein Portfolio zusätzlich.
Zusätzlich halte ich mehrere Turnaround-Aktien, die zwar einige Erholungen gezeigt haben, aber noch nicht die ursprünglichen Erwartungen erfüllen. Dazu zählen Peloton, DocuSign, PayPal und Etsy. Leider habe ich in diese Aktien zu früh investiert, sei es durch einen zu frühen Kauf oder durch das Erhöhen von Positionen, bevor sich eine Erholung abzeichnete. Obwohl sie möglicherweise irgendwann florieren werden, bleibt das Risiko spürbar. Rückblickend wäre es klüger gewesen, die Mittel in Microsoft zu investieren.
Lehren aus früheren Investments
Wenn ich auf meine Erfahrungen mit Turnaround-Aktien zurückblicke, wird deutlich, dass ich in zukünftigen Unternehmungen vorsichtiger sein werde. Ein bedeutender Fehltritt war mit Disney (wie im Diagramm dargestellt), wo ich zunächst zu lange an meiner Position festhielt, bevor ich schließlich die Hälfte reduzierte und in Netflix reinvestierte, was sich als vorteilhaft erwies.
Auch Starbucks stellte eine Herausforderung dar; obwohl ich meine Bestände anpasste, indem ich meine Position reduzierte und in Chipotle investierte, hielt ich meine Starbucks-Investition dennoch länger als ratsam. Nike hingegen ist mein größter Verlust unter den Blue-Chip-Aktien, mit einem erheblichen Rückgang von etwa 28 % über fünf Jahre.
Das Turnaround-Dilemma
Peloton ist ein Beispiel für Aktien, die zwar einige Erholungen zeigten, aber insgesamt eine unzureichende Beitrag zu meinem Portfolio leisten. Obwohl Peloton einen bemerkenswerten Anstieg von 170 % im Jahresvergleich aufweist, fanden meine ursprünglichen Investitionen über die letzten fünf Jahre statt, in denen ich erhebliche Verluste erlitten habe. Die Aktie muss $11,50 erreichen, um den Break-even-Punkt zu erreichen, während $23 sie mit den erwarteten MSCI World-Leistungen in Einklang bringen würde.
Aus meiner heutigen Perspektive würde ich mich nicht nochmal auf solch spekulative Turnaround-Aktien einlassen. Die Achterbahnfahrt des Peloton-Aktienkurses zeigt einen Rückgang von 87 % über fünf Jahre, und ich erkenne jetzt, wo ich meine Position hätte aufgeben sollen. Zu der Zeit trübte mein Optimismus über den Geschäftskurs mein Urteilsvermögen, obwohl ein gewisser Optimismus angebracht war, da Peloton Konkurrenten im Online-Fitness-Sektor akquirierte. Die erwartete Rentabilität blieb jedoch Jahre hinter den Erwartungen zurück.
Wachstumsaktien und ihre gemischten Ergebnisse
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Ein Mitglied der Facebook-Gruppe „Kleine Finanzzeitung“ stellte kürzlich diese Frage, was mich dazu veranlasste, tiefer in die Faktoren einzutauchen, die diese Ergebnisse beeinflussen. Obwohl ich die Anfrage zunächst in sozialen Medien beantwortete, halte ich es für wichtig, hier auf meinem Blog, grossmutters-sparstrumpf, ausführlicher darauf einzugehen.1
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Der Einfluss von Währungsbewegungen
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